Teilnahmebedingungen und Haftungsausschluss zur Hundeprüfung

1. Teilnahme auf eigene Gefahr

Die Teilnahme an der Hundeprüfung erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen – es sei denn, diese beruhen auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters oder seiner Erfüllungsgehilfen.

2. Gesundheit und Versicherung

Teilnehmende Hundebesitzer tragen die volle Verantwortung dafür, dass ihr Hund:

  • gesund ist,

  • über einen gültigen Impfschutz verfügt,

  • haftpflichtversichert ist.

Ein gültiger Impfausweis sowie ein Nachweis über eine bestehende Hundehaftpflichtversicherung sind auf Verlangen bei der Anmeldung vorzulegen.

Bei jagdlichen Prüfungen ist zusätzlich ein gültiger Jagdschein vorzulegen.

3. Einhaltung der Veranstaltungsregeln

Alle Teilnehmer verpflichten sich, die Regeln der Veranstaltung sowie die Anweisungen der Prüfungsleitung und der Helfer jederzeit zu befolgen. Für Schäden, die durch den teilnehmenden Hund verursacht werden, haftet ausschließlich dessen Halter oder Hundeführer.

4. Prüfungsgebühr und Rückerstattung

Die Prüfungsgebühr ist mit Abgabe der Anmeldung fällig.
Bei Nichtteilnahme besteht kein Anspruch auf Rückerstattung – unabhängig vom Grund.
„Nenngeld ist Reuegeld.“

Die Zahlung ist möglich:

  • in bar,

  • per PayPal oder

  • per Banküberweisung.

5. Foto- und Videoaufnahmen

Mit der Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass im Rahmen der Veranstaltung angefertigte Fotos und Videos zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung verwendet werden dürfen.

In Schliefanlagen und Schwarzwildgattern sind Foto-, Video- oder Tonaufnahmen jeglicher Art streng untersagt. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss von der Prüfung sowie zum Verweis aus der Anlage.

6. Anerkennung der Bedingungen

Mit der Einreichung der Anmeldung erkennen die Teilnehmer die vorstehenden Bedingungen verbindlich an.